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700 Jahre Stöppach - Jubiläum

Stöppach- Festprogramm

Stöppach (Richard Schramm Platz + Schöner Brunnen.
Stöppach (Richard Schramm Platz + Schöner Brunnen. Foto: Heinz Stammberger

Stöppach- Gemeinde Untersiemau, Landkreis Coburg- Oberfranken
An drei Tagen wurde das Jubiläum gefeiert. Die Eröffnung mit dem obligatorischen Bieranstich nahm der Schirmherr, Bürgermeister Rolf Rosenbauer ( CSU ) vor. Der Schirmherr hatte seine Neujahrswette 2017 verloren. Er hatte gewettet, dass beim Neujahrsschwimmen die Stöppacher es nicht schaffen, 700 Lebensjahre in das eiskalte Wasser zu locken. Ergebnis: 1182 Jahre waren im eiskalten Teich versammelt.
Die Geschichte des Ortes Stöppach können sie auf dem folgenden Absatz lesen. Rolf Rosenbauer hob ferner hervor, dass Stöppach einmal als das schönste DOrf Oberfrankens gekürt wurde.
Schirmherr als Kellner:
Da der Bürgermeister seine Neujahrswette verloren hatte, mußte er an einemTag als Kellner arbeiten. Das dies sogar Freude machte, zeigte sich während des Rock-conzertes. Er bewies dass, dass er auch neben den Aufgaben als Bpürgermeister auch als Kellner seine Arbeit sehr gut machen kann. Ein Lob an den Schirmherren.

Stöppacher Geschichte

Stöppach- Alte Flurkarte
Stöppach- Alte Flurkarte Repro: Heinz Stammberger

Aus der Stöppacher Geschichte
Stöppach, heute ein Ortsteil der Großgemeinde Untersiemau kann auf eine interessante und vielgestaltige Vergangenheit zurückblicken. Auf Grund vorliegender Urkunden die im Staatsarchiv Coburg aufgefunden wurden, — aus Aufzeichnungen des früheren Lehrers Kantor Edmund Pickel und des als Heimatpoeten weithin bekannten Hermann Hildenstein, einem geborenen Stöppacher, dem sein Heimatort noch heute am Herzen liegt, wurde Stöppach urkundlich erstmals im Jahre 1317 als Stedebach (Ort am Wasser liegend) genannt. Im Erbbuch der Herzöge von Coburg ist es 1516 schon als Stedtbach verzeichnet und wird bereits in Urkunden aus dem Jahre 1790 Stöppach genannt.
Eine heute noch vorliegende Gemeindeordnung vom 23. July des Jahres 1622, gegeben von Herzog Johann Casimir, besagt in ihrem letzten Absatz: „Zum siebenunddreißigsten — Soll solche Ordnung by Anhörung der Rechnung Jährlich verlesen werden einer ganzen Gemeinde."
Mit diesem Absatz sind die jährlich unter der alten Dorflinde stattgefundenen Gemeindeversammlungen in früheren Zeiten gemeint, bei denen stets die vorgenannte Gemeindeordnung zur Verlesung gebracht werden mußte.
Unter dem Jahr 1634, in der Zeit des 30-jährigen Krieges, wird in der Chronik berichtet, daß der Ort gute Felder und vor allen Dingen gutes Futter gehabt habe. Erstaunlich ist auch die Feststellung, daß in jenem Jahr der kleine Ort schon 32 Häuser, hiervon eine große Anzahl Tropfhäuser (Häuser armer Leute), mit 145 Einwohnern aufzuweisen hatte. 1635 wurde das Dorf von durchziehenden Kroaten zerstört und vollständig niedergebrannt. Durch den ungebrochenen Lebenswillen seiner Bürger entstand das Dorf bald wieder neu.
In den früheren Zeiten gehörte der Ort zum Gericht Lauter. Vom 17. Jahrhundert an war Stöppach dem Patrimonialgericht der Herren von Hohenstein unterstellt. Eine Besserung auf dem Gebiet der damals herrschenden Leibeigenschaft war aber erst unter der Regierung von Herzog Ernst II. zu verspüren wie aus der vorhandenen Gemeindechronik zu entnehmen ist. Im Jahre 1771 wurde das Dorf von einer großen Hungersnot bedroht. Bedingt durch einen heißen Sommer ohne Regen erlangte das stehende Getreide nur eine Notreife. Ein Scheffel Korn kostete damals 27 Batzen und für einen Scheffel Weizen wurden in dieser Notzeit 34 Batzen bezahlt. Also auch damals schon regelte die Nachfrage den Preis. Seit eh und je gehört Stöppach schon zum Kirchspiel Scherneck wo sich auch
heute noch der Friedhof befindet. Früher mußten die Kinder des Dorfes dort auch zur Schule und erst 1862 war es dann soweit, daß in Verbindung mit den Nachbargemeinden Haarth und Wohlbach, in Stöppach eine eigene Schule gebaut wurde, die aber nach 108-jährigem Wirken aufgelassen wurde. Noch 1962 wurde deren 100-jähriges Jubiläum groß gefeiert. Bekannt ist noch, daß im Jahre 1873 Andreas Bohl als Schultheiß tätig war, welcher dann von Andreas Engelhardt abgelöst wurde, der bis 1907 wirkte. Von 1907 bis 1945 wirkte dann Wilhelm Reißenweber als Schultheiß (später Bürgermeister) 38 Jahre lang. 1945 mußte dann Christian Hauck das Gemeindeschifflein steuern. Der Flüchtlingsstrom machte auch vor Stöppach nicht halt. Es mußten Stuben und Kammern der Häuser zu Notwohnungen gemacht werden. Wieder kehrte große Not ein — verbunden mit Lebensmittelmarken, dem Schwarzmarkt, Hamstern und all den häßlichen Begleiterscheinungen. Doch mit der Währungsreform 1948 brach erneut der Lebenswille der Bürger hervor. Die Einwohnerzahl war auf 287 Einwohner angewachsen. Es wurde wieder gebaut und modernisiert. Das kleine Stöppach fing an sein Gesicht zu verändern, das es fast ein Jahrhundert gewahrt hatte. Christian Hauck legte das Steuer in die Hände von Richard Schramm der das Gemeindeschifflein 18 Jahre lang, bis zur Eingemeindung nach Untersiemau, erfolgreich steuerte. Es wurde der Straßenbau vorangetrieben und eine Oberflächenentwässerung gebaut. Ein neues Feuerwehrgerätehaus und ein neues Lehrerwohnhaus wurden gebaut. Die Schule wurde modernisiert. Bei all diesen Arbeiten waren es stets die Gemeindebürger und auch die Frauen die Hand mit anlegten und vor allem den Straßenbau tüchtig mit vorantrieben.
Die Gemeinde nahm erstmals 1967 am Wettbewerb um „Das schönere Dorf" teil. Sie errang auf Anhieb den Sieg und bekam einen in der früheren Schulanlage aufgestellten Siegerbrunnen. Im Jahr 1970 wurde sie beim Wettbewerb zum schönsten Dorf in Oberfranken gekürt und konnte bei der Teilnahme am Landesentscheid eine Bronzemedaille erringen. Sie zählte zu den 17 schönsten Gemeinden in Bayern. Dieser große Erfolg kam nur durch den Gemeinsinn der Bürger zustande die ihren Bürgermeister bei seinen Bemühungen stets unterstützten.
Im Rahmen der Flurbereinigung (1964-1973) wurden fast 7 km Flurstraßen geschaffen. Seit 1972 ist Stöppach nun ein Ortsteil der Gemeinde Untersiemau. Die Gemeinde hat damit ihre jahrhundertelange Selbständigkeit aufgegeben. Die Bürger sind aber mit ihrer Gemeindeverwaltung in Untersiemau sehr zufrieden. Nunmehr ist der Ortsteil an die FWO Fernwasserversorgung angeschlossen und der Kanalanschluß an die Anlage des Abwasserverbandes Mittlerer Itzgrund erfolgt in Kürze. Dies alles sind Leistungen mit einem hohen finanziellen Aufwand, welche der früheren Gemeinde nie möglich gewesen wären. Mit Stolz kann der Ortsteil Stöppach der Gemeinde Untersiemau in die Zukunft blicken

Jubiläum Festreden

Stöppach- Jubiläum - Bgm
Stöppach- Jubiläum - Bgm Stöppach, im Landkreis Coburg, feierte sein 700 jähriges Bestehen. Der Schirmherr, Bürgfermeister Rolf Rosenbauer mußte eine Wette einlösen und durfte einen ganzen Abend als Bedienung arbeiten. Im Bild erhält er gerade seinen Arbeitsanzug. Foto: Heinz Stammberger

Als Vertreterin Stöppachs sitzt Anja Golle im Untersiemauer Gemeinderat.
Stöppach war früher mit der Landwirtschaft verbunden. Heute sind im Dorf mit seinen 396 Einwohnern, nur noch ein Vollerwerbsbertrieb vorhanden. Von den einst vier Gastwirtschaften mit zwei Sälen sind heute nur noch eine Wirtschaft, die auch unregelmäßig geöffnet hat, vorhanden. Das Vereinsleben spielt sich in der Neuzeit noch im Mehrzweckhaus und im Vereinsheim des SC Stöppach - Haarth ab. Im Durchschnitt ist jeder Stöppacher Bürger in zwei Ortvereinen Mitglied.
Die Vereine in Stöppach:
* Germania Stöppach / Haarth ( hier kommen zur Homepage des Vereins)
* Reitverein Untersiemau / Stöppach ( hier kommen sie zur Homepage des Vereins)
* Bayern Fan Club (hier kommen sie zur Homepage des Vereins Stern des Südens )
* Gartenfreunde Stöppach
* Soldatenkameradschaft Stöppach
* und nicht zu vergessen, die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Stöppach
Neben zahlreichen Bürgermeistern der Nachbargemeinden war auch der Oberfränkische Vizepräsident Thomas Engel erschienen:
Stöppach habe eine wechselhafte Geschichte in seiner 700 jährigen Geschichte erfahren. Zwei Ereignisse hob Engel hervor: Der Volksentcheid von 1919 - Coburg kam zu Bayern. Von damals 90 Bürgern hatten 73 für einen Anschluß an Bayern gestimmt. Eine weitere wichtige Entscheidung war 1972 als Stöppach sich der Gemeiunde Untersiemau anschloss. Eine positive Entscheidung, so der Vizepräsident.
Die Dorfgemeinschaft Stöppachs lobte Landrat Michael Busch. Er überbrachte auch die Grüße der Landtagsabgeordneten Susann Biedefeld und Jürgen W. Heike, die ebenfalls nach Stöppach gekommen waren.
--------------Fotos finden sie im unteren Absatz------------

Stöppach-Jubiläum- Bieranstich-

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Jubiläums Ahorn

Verein "Gartenfreunde Stöppach" übergab Jubiläums Baum
Die " Gartenfreunde Stöppach e.V. " früher " Verein für Gartenbau und Ortsverschönerung Stöppach e.V." haben einen Jubiläumsbaum gespendet. Dieser rote Ahorn Baum wurde am Festsonntag zum "700 jährigen Jubiläum" des Ortes Stöppach unter Beisein mehrerer Ehrengäste gepflanzt. Seit der Umbenennung des ehemaligen Gartenbauvereins, einer neuen Vorstandschaft und vielen neuen Mitgliedern, geht es wieder aufwärts im Dorf. Die Auswahl des Baumes wurde durch eine Online Umfrage unter den Mitgliedern ermittelt. Dennis Westhäuser bedankte sich beim " Heinz " der den Vorschlag, einen Baum zu pflanzen, der Vorstandschaft unterbreitete.
Die Familie Westhäuser, die den 1. Vorsitzenden, den Kassier und die Schriftführerin stellen, haben viele Stunden und mit viel Mühe die Vorarbeiten erledigt.
So konnte der Jubiläumsbaum im Binzig , dem heutigen Kinderspielplatz, gepflanzt werden.
Der Baum konnte von den Gästen, Vizepräsident der Regierung von Oberfranken Thomas Engel, Landrat Michael Busch, MdL Mitgliedern Jürgen W. Heike und Susann Biedefeld, sowie dem Schirmherrn, Bürgermeister Rolf Rosenbauer in die Erde gebracht werden.
-------------------Beachten sie bitte untenstehende Fotoschau---------------

Stöppach- Bushaltestelle

Foto: Heinz Stammberger Der "Richard Schramm Platz" als neuer Stadort, für eine Schulbuswartehalle mit Anschlagtafel, oder als Standort für das "Kriegerdenkmal? Die Bushaltestelle wird neben der Trafostation errichtet.
 
Anfang Mai war Baubeginn der Bushaltestelle im Ortsteil Stöppach Mitte Juni ist die das Wartehäuschen in der Grundwiesenstrasse in Stöppach im Rohbau fertig.  

Ein Bushäusla" zum Jubiläum

Stöppach - Buswartehaus verdeckt
Stöppach - Buswartehaus verdeckt Stöppach feierte dein 700jähriges Bestehen. Von der Gemeinde Untersiemau wurde ein seit 25 Jahren gewünschte Unterstellhalle errichtet. Foto: Heinz Stammberger

An drei Tagen wurde das 700jährige Jubiläum gefeiert. Schirmherr und Bürgermeister Rolf Rosenbauer hatte ein besonderes Geschenk für die Stöppacher Einwohner dabei.
Seit 25 Jahren , so ein Bürger, wünscht sich die Einwohnerschaft von Stöppach ein Buswartehaus in Richtung Haarth / Coburg. Sowohl die Schulkinder als auch die Benutzer des Linienverkehrs, mußten bisher im Regen warten, bis der Omnibus kam. Die Vorgänger des bisherigen Bürgermeisters Rolf Rosenbauer fanden keinen geeigneten Platz für dieses Bauwerk, welches rund 20 000 Euro gekostet hat. Rosenbauer verhandelte mitder SÜC die ein Grundstück neben dem geplanten Neubau hat, sanierte den antiken Pumpbrunnen und konnte den Brunnentrog ein Richtung SÜC Gelände verlegen . Und Platz für das Wartehaus war geschaffen. Das Buswartehäuschen hat man an die umgebenden Gebäude ausgerichtet. Fachwerk, Schiefer, ja sogar die Farbe der Dachziegeln und des Fachwerkholzes wurden der historichen Umgebung angepasst. Das weiß verpackte Bauwerk mit der roten Schleife, wurde von den Mdls Jürgen W. Heike, Susann Biedefeld, Landrat Michael Busch, Bürgermeister Rolf Rosenbauer und Regierungsvizepräsident Thomas Engel entpackt. Helfer der " Gartenfreunde Stöppach" mußten jedochtatkräftig mit eingreifen, damit dies geschehen konnte.---------- Beachten sie bitte auch untenstehende Bilder Serie. ------------------

Stöppach Jubiläum - Buswartehaus

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Theaterstück- Stöppacher Querkel

Stöppach - Dreimal wurde das Theaterstück " Zwerg sei Dank oder Warum die Querkel Stöppach verliesen" in einem ehemaligen Bauernhof in der Grundwiesenstrasse aufgeführt. Die Regie hatte Doreen Greschke inne. Als Lese- Oma zog Helga Wank, Groß und Klein in Bann. Als Helfer fungierte der Laienschauspieler Hubert Präcklein.
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Die Querkelfelsen bei Schloss Hohenstein
Mitten in dem Berg, auf dem heute das schöne Schloss Hohenstein steht, lag ehemals Gold und Silber verborgen. Mehr als ein Schock Querkel, lauter kleine Männlein, hatten einen Stollen in den Berg getrieben und werkelten Tag und Nacht, den Schatz zu heben. Mit den Bauern aus dem nahe gelegenen Dorf Stöppach pflegten die Querkel gute Freundschaft. Sie halfen in den kalten Wintertagen beim Dreschen. Da ging die Arbeit flott voran und die Bauersfrau trug Brot und Geräuchertes zum Vesper auf. Die Querkel brachten dann und wann manche Golddukaten mit oder schenkten den Kindern glitzernde Steinchen. In die Häuser armer Leute kamen sie und halfen im Sommer bei der Ernte mit oder putzten die Kühe im Stall. Bald war im Dorf der Wohlstand eingekehrt. Einmal hatte eine Bauersfrau vergessen, den Querkeln das Abendbrot zu richten. Als die Arbeit beendet war, sprangen die Querkel in die Küche, um den Vesperschmaus zu holen. Da nichts auf dem Tisch stand, öffneten sie die Vorratstruhe und nahmen sich Brot und Fleisch, jeder ein winziges Stücklein zum Essen. Gerade als sich der Letzte über den Truhenrand beugte, kam der Bauer zur Tür herein. Weil er aber geizig und habgierig war, glaubte er, die Querkel hätten sich mehr genommen, als ihnen zustand. Er ergrimmte gewaltig, holte seinen Ochsenziemer und schlug auf die kleinen Männlein unbarmherzig ein. In ihrer Not sprangen sie durch Tür und Fenster, heulten, jammerten und flohen dem Hohenstein zu. Querkel
Nachts, als alle Bauern schliefen, machten sich die Querkel daran und warfen riesige Steinblöcke den Hang hinunter, luden ihre Schätze und den Hausrat auf die Wägelchen und machten sich auf und davon.
Am nächsten Tag warteten die Bauern von Stöppach vergeblich auf ihre Helfer. Als sie nach dem Berg liefen, um Ausschau zu halten, da sahen sie, dass die Felsen, die vorher den Berg gekrönt hatten, jetzt am Fuße des Berges lagen. Ein Glück, dass die Kraft der Querkel nicht ausgereicht hatte, sie noch weiter zu schleudern.
Von Stund an ging es mit dem Wohlstand im Dorf zurück, und bald war Stöppach von den Nachbargemeinden nicht mehr zu unterscheiden. Die Steine am Bergeshang nennt man heute noch die Querkelsteine.
----------Bitte beachten sie die Bilder der Laienspieler im nächsten Absatz-

Querkle verliesen Stöppach

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Fotos und Eindrücke vom Jubiläum

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Querkelsteine im Hohensteiner Walde.

Gartenfreunde Stöppach

Gartenfreunde Stöppach- Jubiläumsbaum
Gartenfreunde Stöppach- Jubiläumsbaum Unser Foto zeigt (von rechts) die neue Vorstandschaft, Martina Heider, 2. Vorsitzende, Dennis Westhäuser, 1. Vorsitzender; Liane Westhäuser, Schriftführerin; nicht im Bild Nils Westhäuser, Kassier.

Untersiemau – Stöppach
Ein neuer Vereinsname, eine neue Vorstandschaft und viele neue Aktivitäten kann der „Verein Gartenfreunde Stöppach e.V.“nach einem halben Jahr nach den Neuwahlen verzeichnen. Die Änderung des Vereinsnamen :„Verein für Gartenbau und Ortsverschönerung Stöppach e.V. in „Gartenfreunde Stöppach e.V.“ wurde auf einer außerordentlichen Versammlung einstimmig ausgewählt. Neben etlichen kleineren Aktionen im ersten Halbjahr war die Pflanzung eines Jubiläumsbaumes aus Anlass des 700jährigen Bestehens des Ortes Stöppach ein Höhepunkt. In einer Mitgliederbefragung wurde ein Roter Ahornbaum gewünscht worden .Dieser wurde nun im Beisein von hoher Prominenz im Spielplatz „ Pinzig“ gepflanzt. Unser Foto zeigt (von rechts ) die neue Vorstandschaft, Martina Heider, 2. Vorsitzende, Dennis Westhäuser, 1. Vorsitzender; Liane Westhäuser, Schriftführerin; nicht im Bild Nils Westhäuser, Kassier. Mit dem Rücken im Foto ist zu sehen MdL Jürgen W. Heike, dahinter verdeckt Landrat Michael Busch, links Regierungsvizepräsident Thomas Engel. Mit dabei, jedoch nicht im Bild Mdl Susann Biedefeld.

Heinz Stammberger

Gartenfreunde Stöppach

Gartenfreunde Stöppach- Jubiläumsbaum
Gartenfreunde Stöppach- Jubiläumsbaum Unser Foto zeigt (von rechts) die neue Vorstandschaft, Martina Heider, 2. Vorsitzende, Dennis Westhäuser, 1. Vorsitzender; Liane Westhäuser, Schriftführerin; nicht im Bild Nils Westhäuser, Kassier.

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